Arbeitsentwurf 2.0 – Skelettvarianten

Arbeitstitel: Wie sich mein Verständnis vom Designbegriff in den letzten Monaten verändert hat

Text-Skelett-Varianten:

Variante 1: Theorie – Reflexion – Theorie

  • Texteinstieg mit verschiedenen Zitaten aus den gelesenen Texten „Was ist ein Designer“
  • Meine Reflexion darüber inkl. Fragen, die sich daraus ergeben.
  • Antwortversuche aus den gelesenen Texten
  • Antwortversuche aus meiner Reflexion und gemachten Erfahrungen
  • Fazit

Variante 2: Praxis, Theorie und ich

  • Einstieg mit Zitat von Adrian van Hooydonk („Designer aus der Praxis“), was ist ein Designer/was macht ein Designer
  • Evtl. kurzes persönliches Statement dazu
  • Gegenüberstellung zu Begriffsdefinition aus der Theorie/gelesenen Texten.
  • meine Reflexion dazu + sich daraus ergebende Fragen
  • Ansätze (?) von Antworten
  • Fazit

Variante 3: Reflexion – Theorie – Fragen – Antworten

  • Texteinstieg szenisch: ich beschreibe, wie ich in einer bestimmten Situation über den Begriff „Design“ / meine Motivation nachdenke
  • Begriffsdefinition / Reflexion: ich leite über zu Wissen aus Textlektüre
  • Fragen: ich formuliere eine Reihe von Fragen, die mich nach zwei Studiensemestern beschäftigen
  • Antworten, die aus den bisher gelesenen Texten zu den gestellten Fragen gefunden wurden
  • Fazit + Welche Antworten fehlen mir noch?

Variante 4: Zeitlicher Ablauf: Vorher – Jetzt – Theorieantworten

  • Texteinstieg mit einem Zitat aus dem Motivationsschreiben,
  • darauf folgen Fragen, die sich aus aktueller Perspektive ergeben
  • Antworten, die aus den bisher gelesenen Texten zu den gestellten Fragen gefunden wurden
  • Fazit + Welche Antworten fehlen mir noch?

Variante 5: Zeitlicher Ablauf: Vorher – Theorie/Studium – Jetzt – Zukunft?

  • Texteinstieg mit Zitat aus Motivationsschreiben
  • Erlebnisse im Studium / Situationen
  • Theorie / Begriffsdefinition im Studium
  • Stand jetzt: Reflexion
  • Fazit: Aussicht in die Zukunft

Ein Gedanke zu „Arbeitsentwurf 2.0 – Skelettvarianten“

  1. Zu allererst: Mir gefällt deine Herangehensweise verschiedene Textvarianten durchzudenken und Vor- und Nachteile abzuwägen. Zu deinen Überlegungen habe ich mir selber mal Gedanken gemacht und jetzt mal verschriftlich. Vielleicht hilft dir ja das eine oder andere beim Finden des optimalen Textaufbaus.
    Nachdem ich die fünf Möglichkeiten gelesen habe und nochmal über dein Essaythema nachgedacht habe, scheint mir die Version fünf am sinnvollsten. Hier wird der Prozess deines Designverständnisses am klarsten in die drei Zeitstufen Vergangenheit, sprich vor dem Studium, Gegenwart und spekulative Zukunft aufgesplittet, was wiederum am meisten Aufschluss geben wird im Bezug auf deine Fragestellung. Bei Nummer zwei gefällt mir der Aspekt des Erlebten und der Alltagsnähe eines praktizierenden Designers zu einem Studenten, van Hooydonk zu dir, welcher scheinbar deine Designauffassung beeinflusst und geprägt hat. Wie wär’s ein Textzitat aus dem Theorieunterricht dem gegenüber zu stellen oder damit zu kombinieren? Und was ist eigentlich mit deiner eigenen Entwurfserfahrung aus der Modellwerkstatt, im Zeichenunterricht etc. ?

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